Über die Bewertungsfirma

Jacques-Armand Akoun ist seit 1973 als Kunsthändler tätig. Er wurde 1947 in Paris geboren, genauer gesagt in der Nähe des Place du Tertre in Montmartre, einem Ort, der von den großen Malern des neunzehnten Jahrhunderts geliebt wurde. Mit acht Jahren lernte er Utrillo kennen. Mit elf Jahren lernt er viel bei Desnos. Mit fünfzehn sympathisiert er mit Heuzé (JA Akoun ist heute der Experte für diese beiden Künstler). Victor Brauner in der Rue Lepic 72 ermutigt ihn in seinem künstlerischen Leben. Auf Anraten von Camoin versucht er zu malen und verkauft Poulbots in Touristenorten. Er besucht Csaky, Gen Paul, Moretti, Lagage, Naly, Oguiss, Quellier, Rouault, Sjogren, Zingaro, Dubuc, Dupuy, Lourenço, Bonas, Delval. Seine Leidenschaft gilt den Antiquitätenmärkten und Auktionshäusern, bevor er selbst Händler und Experte im Auktionshaus Drouot wird. Vor allem für den professionellen Gebrauch begann er, Auktionsergebnisse und Durchschnittspreise aufzulisten. J-A Akoun wechselte dann die Richtung und schlug eine Karriere im Verlagswesen ein. Seine Publikation "La Cote des peintres", ein Nachschlagewerk mit Verkaufsergebnissen und Durchschnittspreisen, wurde 1985 erstmals veröffentlicht und erwies sich sofort als erfolgreicher Bestseller. Seitdem arbeitet J-A Akoun an der Sammlung von Verkaufsdaten, der Bewertung und Zertifizierung von Künstlerwerten, die in seinen berühmten Nachschlagewerken und auf mehreren Websites im Internet veröffentlicht werden.

Gerhard Pollheide wurde aufgrund seiner herausragenden künstlerischen Tätigkeiten von J-A Akoun zertifiziert und hat seine Kunstwerke zu diesen Preisen (siehe obiges Zertifikat = Wert eines Kunstwerkes in Größe von 65,0 cm * 50,0 cm = 1.200,00 €) eingestellt und zum Verkauf angeboten. Hierbei sollte man die zukünftige mögliche Entwicklung seiner Preise in keinem Fall außer acht lassen, da hier enormes Potential nach oben möglich ist, auf welches auch die nachfolgende Bewertung / Tabelle eingeht.

Weitere Infos direkt bei Firma Jacques-Armand Akoun, BP 30052, 95162 MONTMORENCY CEDEX, FRANCE und / oder Kunstgalerie Artmajeur, Montpellier, FRANKREICH unter der Firmennummer 51331811300034 dort eingetragen.

Weitere Bewertungskriterien

Natürlich gibt es weitere Bewertungskriterien, die vor allen auf die Nachhaltigkeit der Preise für Kunstwerke angesehen werden sollten. Hieraus kann man recht gut die Entwicklungsmöglichkeit der aufgerufenen Preise von Kunstwerken erkennen. Zunächst kann man aus dieser Tabelle entnehmen, wo der Künstler steht. Das ist bei Gerhard Pollheide der Faktor 18 bis 23, der mittig heute mit 20 für die zukünftige Entwicklung der Preise für seine Kunstwerke eingeschätzt wird.

 

Da auch eine internationale Tätigkeit vorhanden war und ist (Gifu in Japan / Andalusien Kunstgarten und Künstlerdorf / Spanien künstlerischer Protestmarsch gegen die Korruption bis zum spanischen Königshaus / 2007 - 2013 Moderation der Kultursendung "LitFass" bei Radio Algarrobo", Spanien Axarquia / 2008 Dozent für Literatur und Kunst an der deutschen Volkshochschule in Torrox (Andalusien) / Dauer-Übernahme von 39 Kunstwerken durch drei Museen (Bosnien-Herzegowina) und das Land NRW mit ihm einen Vertrag zur Sicherung seines Lebenswerkes abschloss, bestätigt seinen Künstlerfaktor 20 für seine zukünftige Preisentwicklung, bei weiterem Steigerungspotential, zumal er als gleichzeitiger Schriftsteller als erster und einziger Künstler die Sprechbilder zu einem eigenen, bisher in der Kunstszene nicht vorkommenden Stil entwickelte, der Malerei und Literatur auf einem Medium vereint. Hierneben schrieb Pollheide das kunsttheoretische Buch „Über die Fortsetzung des Geistigen in der Kunst“ (664 Seiten + 2.288 Abbildungen).

 

Bisher überwiegend in Andalusien lebend und dort 15 Jahre vertreten in der Kunstgalerie Vino y Arte und in deren Kunst- und Skulpturengarten, ist er nach kompletten Verkauf dieser Galerie seit 2022 zurück in Deutschland. Vom 04.07.2023 bis zum 17.07.2023 fand eine Einzelausstellung im Museum für Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Völkermord, Sarajevo statt. Die Museen zeichneten Gerhard Pollheide 2023 mit einem Kunst und Literaturpreis aus. Die Stadt Mostar (Bosnien und Herzegowina) platzierte im Herbst 2023 in ihrem Museum für Kriegsopfer und Völkermord die Ausstellung von 39 Exponaten Gerhard Pollheides.

 

Pollheides Kunstwerke sollten ein großes Preis-Steigerungs-Potential haben und sollten in keiner Sammlung fehlen. Die Gesamtzahl der verkauften Werke liegt bei ca. 1.165 Werken. Aufgrund seines Faktors von 20 ergibt sich das Preispotential für ein Original aus der Summe von Länge plus Breite in Zentimetern mal dem Künstlerfaktor = Wertpotential in Euro. Somit liegt beispielsweise das Preispotential seiner Malerei von 21 cm Breite plus 29,7 cm Höhe (DIN A4), also insgesamt 50,7 cm * Faktor 20 = Preispotential dieses Kunstwerkes bis 1.000 €; bei einer Breite von 30 cm und einer Höhe von 40 cm also bei 1.400 €. Größere Werke sind natürlich höherpreisig, kleinere niedrigpreisig im ermittelten Potential.

 

Der Künstler Gerhard Pollheide bietet seine Werke deshalb preiswerter an, um seinen Kundenstamm an diesen Entwicklungen teilhaben zu lassen, also eine Anlagestrategie in Sachen seiner Kunst zu bieten, die zwar spekulativ ist, aber auch deutliche Wertzuwächse ermöglichen bzw. erwarten lassen und in jedes Anlageportfolio gehören sollte.

 

Die hier eingestellten Kunstwerke können direkt vom Künstler gekauft werden. Hierneben bietet die Online-Galerie ARTMAJEUR Pollheides Werke zum Kauf an und ab 2025 auch die Galerie Andreas Greve, Bad Salzuflen.